Die Erweiterung des Schienennetzes in die Stadtteile Grünhöfe und
Leherheide wurde geprüft und ein Bedarf von insgesamt 13 Zügen
ermittelt. Da lediglich die Hansa Waggon Gelenkzüge weiterhin eingesetzt
werden konnten, hätten 8 neue Züge beschafft werden müssen. Um keine
neuen Wendeschleifen einrichten zu müssen, waren achtachsige
Zweirichtungswagen vorgesehen. Letztlich wurde doch empfohlen, diese
Investitionen nicht mehr zu tätigen. Am 30. Juli 1982 wurde von den
Befürwortern der Straßenbahn auf dem Theodor-Heuss-Platz eine
Trauerfeier abgehalten, weil am selben Tag um
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Die letzte Fahrt am 30. Juli
1982 (sb).
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Durchaus noch brauchbar: Hansa Waggon Beiwagen (sb).
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19.21 Uhr ein allerletztes Mal ein
Zug vom Hauptbahnhof ins Depot einrücken sollte. Der Triebwagen 77 war
mit einer Trauerschleife versehen worden. Das letzte Geleit war so groß,
dass der Zug nur im Schritttempo vorankam und nur schwerlich den Fahrplan
einhalten konnte. Gegen 22.00 Uhr war die Endhaltestelle in Langen
erreicht, aber erst in der Nacht rückte der Triebwagen erst endgültig
ein. Für 662.000 DM wechselten die Gelenkzüge kurze Zeit später den
Besitzer. Die Bremer Straßenbahn AG erwarb sie, um eigene weitestgehend
baugleiche Fahrzeuge von 1961 zu ersetzen.
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